Das Fanprojekt des SC Preußen Münster hat in den vergangenen Wochen aktiv an der Aufarbeitung der Pyroaktion beim letzten Auswärtsspiel der Saison in Duisburg mitgearbeitet. In Gesprächen mit führenden Köpfen der Ultras haben diese eingeräumt, dass die Aktion in Duisburg misslungen, weil gefährlich war. Daraufhin haben die verantwortlichen Ultras der FGK ein schriftliches Entschuldigungsschreiben sowie kleine Geschenke zur Wiedergutmachung an die zwei Mädchen organisiert, die bei der Pyroaktion einen starken Schrecken davon getragen hatten und kurzzeitig ärztlich behandelt werden mussten.
Die Entschuldigungsschreiben sowie kleine Geschenke wurden nun im Namen der Ultras von Andreas Bode vom Fanprojektvorstand an die Mädchen übergeben. Beide freuten sich mit ihren Eltern sehr darüber und haben die Entschuldigung ausdrücklich angenommen. Sie wollen und werden auch künftig gemeinsam mit ihren Eltern Preußen-Auswärtsspiele besuchen und in den Fanprojektbussen mitfahren.